12. April 2012, 09:00-19:00
Marktwirtschaft für die Zukunft. Konturen nachhaltigen Wirtschaftens.
FH Salzburg/Campus Urstein
Information und Anmeldung (bis 05. April 2012) unter elisabeth.kapferer (at) sbg.ac.at
Vorankündigung: Wirtschaftsethik-Kongress 2012
SAVE THE DATE - Die Salzburg Ethik Initiative organisiert am 12. April 2012 gemeinsam mit der Wirtschaftskammer Salzburg und dem internationalen forschungszentrum für soziale und ethische fragen ifz einen Wirtschaftsethikkongress in Puch/Salzburg. Nähere Informationen finden Sie hier ab Jänner 2012 - oder Sie tragen sich in unseren Verteiler ein.
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Archiv
Salzburger Anstöße 2009 - "Decent Work and Unemployment"
26. bis 29. Mai 2009
Zum dritten Mal fanden im Mai 2009 die Salzburger Anstöße statt.
Junge Wissenschafterinnen und Wissenschafter aus der ganzen Welt diskutierten in Salzburg Fragen zum Thema "menschenwürdige"
(decent) Arbeit und Arbeitslosigkeit. Details finden
Sie hier.
Einladung zur Podiumsdiskussion: “Kühler Kopf im Krisenherd”
mit ZDF-Krisenreporterin Antonia Rados und dem Chefredakteur der
Salzburger Nachrichten Manfred Perterer
Diskussionsleitung und Einführung: Prof. Clemens Sedmak
Zeit: Montag, 23. Juni 2008 um 18.00 Uhr
Ort: Kleine Aula der Universität Salzburg,
Hofstallgasse 2-4, 5020 Salzburg
Wir bitten Sie aus organisatorischen Gründen um Ihre Anmeldung bei
Pleon Publico Salzburg, i.degelsegger@pleon-publico-sbg.at
Weitere Informationen finden Sie hier.
Salzburger Anstöße 2008 - Vom Umgang mit dem Tragischen
Ein Gesprächsabend mit Erzbischof Alois Kothgasser,
Professor Clemens Sedmak, Professor Mervyn Frost und Robert Misik
Dienstag, 6. Mai 2008, 19.30
St. Virgil Salzburg, Großer Saal
Das Tragische ereilt einzelne Menschen, Familien, Gemeinden und
auch
ein ganzes Land. Es kann in Gestalt von Naturkatastrophen,
Unfällen, Erkrankungen, Kriegen oder Armut über uns kommen.
Nach dem 11. September sind die Frage nach Sicherheit und die
Angst vor
tragischen Ereignissen zu einer gesellschaftlichen Leitfrage
geworden.
Die Angst geht in vielen Bereichen um: In Zeiten
wachsenden
Arbeitsdrucks schreiten Depressionen voran, Familien
zerbrechen, der
Gedanke an die wirtschaftliche Zukunft und die
Umwelt der Zukunft
beschäftigen uns. Angesichts dieser Ängste
wird die
Fähigkeit, mit Schwierigem umzugehen, zu einer
entscheidenden
Frage.
Die Salzburg Ethik Initiative veranstaltet heuer zum zweiten Mal
„Salzburger Anstöße“ – eine Veranstaltung,
bei der Ideen entwickelt
und ausgetauscht werden. Bei den Salzburger
Anstößen 2008
widmen sich 40 junge Wissenschafterinnen und
Wissenschafter
aus ganz Europa der Frage nach dem Tragischen. Sie
werden
in Salzburg darüber nachdenken, wie wir mit dem Tragischen
umgehen sollen.
Es gibt durchaus Antworten auf die Frage nach dem Umgang mit
dem
Tragischen: Die Wissenschaft hat für die Fähigkeit, sich
Widrigem entgegenzustellen, den Begriff der „Resilienz“
geprägt.
Resilienz ist die Kraft, nach einem Schicksalsschlag
wieder
aufzustehen, die Fähigkeit, sich nicht von den
Umständen
unterkriegen zu lassen. In unserer Zeit wird Resilienz
zu einer
der wichtigsten Quellen für menschliche Lebenskraft.
Worin besteht diese Kraft der Selbsterneuerung? Wie
wird sie
genährt und gestärkt? Wie kann sie in einer Familie,
in einer
Gemeinde, in einem Land aufgebaut werden? Und: Wie gehen
einzelne Menschen und ganze
Gemeinschaften mit Tragischem um?
Gibt es hier „beste Beispiele
der Bewältigung“? Was sind die Quellen,
aus denen wir
schöpfen, um Tragischem zu begegnen?
All diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Salzburger Anstöße.
In einem Gesprächsabend gehen Erzbischof Alois Kothgasser,
der
Philosoph Clemens Sedmak, der Sicherheitsexperte Mervyn
Frost und der
Journalist Robert Misik diesen Fragen nach.
Erzbischof Kothgasser wird in einem kurzen Vortrag das Thema
entfalten,
Professor Sedmak wird in einer Rede die besten Ideen
der Salzburger
Anstöße 2008 präsentieren. Anschließend
diskutieren Mervyn Frost, Clemens Sedmak und Robert Misik.
Die Einladung finden Sie hier.
Neuer Folder Salzburger Anstöße 2007
Perspektiven der Arbeit
Ein neuer Folder zu den Salzburger
Anstößen 2007 - Perspektiven
der Arbeit bietet einen
ausführlichen Rückblick auf die hochkaratig
besetzte
Konferenz, die die Salzburg Ethik Initative gemeinsam mit
dem Zentrum
für Ethik und Armutsforschung von 20.-25. Mai 2007
veranstaltet
hat. Darin findet sich weiters auch ein Ausblick auf
zukünftige
Projekte, die sich mit dem Thema Arbeit weiter beschäftigen.
Den
Folder können sie hier downloaden.
19.-20. Oktober 2007:
Seminar St. Virgil: Das Tragische in Literatur und Philosophie
Was können wir aus bestimmten Romanen, Theaterstücken und
Gedichten über das Tragischen lernen? Helfen sie uns, mit dem
Tragischen umzugehen? Die TeilnehmerInnen werden Gelegenheit
haben, mit
Texten zu arbeiten.
Im zweiten Teil geht es um die Ideengeschichte.
Was können wir von DenkerInnen über das Tragische lernen,
welche Unterscheidungen wurden
entwickelt, welche Erfahrungen
gedeutet, welche Theorien entfaltet? Wir
lernen „eine andere
Geschichte des Denkens“ kennen, das
sich mit der Trauer und
dem Scheitern, der Schwermut und dem
Unauflösbaren
beschäftigt. Auch hier werden TeilnehmerInnen
eingeladen,
„aktiv zu philosophieren“. Im dritten Teil geht es um den
Umgang mit dem Tragischen – auf
einer persönlichen wie
gesellschaftlichen und politischen Ebene
– wie verhalten sich
die Gedanken der „DichterInnen und
DenkerInnen“ zu den
Erfahrungen der Menschen heute? Wo
stoßen wir auf
das Tragische? Und: Wie sollen wir damit umgehen?
Leiter des Seminars sind Univ.-Prof. DDDr. Clemens Sedmak
und Dr.
Christopher Hamilton (Universität London).
Finden sie hier mehr
Informationen.
3.-5. Oktober 2007:
Advanced Ethics Seminar. Vom Umgang mit dem Tragischen
Von 3. bis 5. Oktober 2007 veranstaltete die Salzburg Ethik
Initiative gemeinsam mit dem Zentrum für Ethik und
Armutsforschung (ZEA) ein "Advanced Ethics Seminar" zum
Thema "Vom Umgang mit
dem Tragischen". Das Seminar zeichnet
Konturen des Tragischen: Wann ist
etwas tragisch? Was verstehen
wir unter einer "Tragödie"? Anhand von
Beispielen aus der Literatur
und dem persönlichen wie politischen Leben
werden diese
Begriffe deutlich. Die Teilnehmer/innen werden Gelegenheit
haben,
mit Texten zu arbeiten, die in einem Reader zur Verfügung
gestellt werden. Weiters geht es um Anregungen aus der
Ideengeschichte:
Was können wir von Denkerinnen und
Denkern über das Tragische lernen,
welche Unterscheidungen
wurden entwickelt, welche Erfahrungen gedeutet,
welche
Theorien entfaltet? Wir lernen "eine andere Geschichte des
Denkens" kennen, das sich mit der Trauer und dem Scheitern,
der
Schwermut und dem Unauflösbaren beschäftigt. Auch hier
werden
Teilnehmer/innen eingeladen, "aktiv zu philosophieren".
Das Seminar
wird vom Literaturwissenschafter und Philosophen
Dr. Christopher
Hamilton (Universität London) geleitet werden,
der für einen Monat am ZEA
als "scholar in residence" zu Gast
sein wird. Kontakt: gottfried.schweiger@sbg.ac.at oder
0664/8525313 Nähere Informationen finden sich in der Einladung.
20. September 2007 - 14. März 2008:
Lahrgang: Handeln & Charakter. Wege zu einem
orientierten Führungsstil
Zusammen mit St.Virgil Salzburg und dem Zentrum
für Ethik
und Armutsforschung veranstaltet die Salzburg Ethik
Initiative
im Zeitraum von 20. September 2007 bis 14. März 2008 in
St. Virgil einen Lehrgang für Führungskräfte. Mehr
über den
Lehrgang erfahren Sie hier.
20.-25 Mai 2007:
Salzburger Anstöße 2007 "Perspectives
on Work"
Zusammen mit dem Zentrum für Ethik und Armutsforschung
veranstaltet
die Salzburg Ethik Initiative vom 20. bis 25. Mai 2007
einen Kongress
zu "Perspectives on Work" an dem 50 junge
SpitzenwissenschafterInnen
aus ganz Europa teilnehmen
werden. Mehr über die thematische Ausrichtung
des
Kongresses erfahren Sie hier.
6. Februar 2007: Präsentation der Salzburg Ethik Initiative
Am Dienstag, dem 6. Februar 2007, präsentierte sich die
Salzburg
Ethik Initiative in einer hochkarätig besetzten
Veranstaltung der
Öffentlichkeit. Die Vereinsproponenten,
Erzbischof Alois Kothgasser,
Rektor Heinrich Schmidinger
und Generaldirektor i.R. Manfred Holztrattner
eröffneten
den Abend, dessen MIttelpunkt ein Festvortrag des Tübinger
Ethikers Univ.-Prof. Dr. Otfried Höffe über "Die Grundwerte
Europas" darstellte. Im Anschluss diskutierten Caritasdirektor
DDr. MIchael Landau, Vizerektorin Dr. Sonja Puntscher-Riekmann
und Vizekanzler
a.D. DI Dr. Josef Riegler über "Ethische Fragen
und die Gesellschaft
von morgen". Weitere Informationen
so wie Fotos der Präsentationsveranstaltung
erhalten sie hier.
30. Januar 2007:
Welches Menschenbild steht hinter einem Grundeinkommen
Der präsident der Salzburg Ethik Initiative Univ.-Prof. DDDr. Clemens
Sedmak spricht am 30. Januar 2007, im Rahmen der Tagung
"Was verändert
ein Grundeinkommen", über das, einem Grund-
einkommen zugrundeliegende
Menschenbild. Die Tagung findet
in St. Virgil Salzburg am 29. und 30.
Januar statt und ist eine
gemeinsame Veranstaltung St. Virgils mit der
Salzburger
Armutskonferenz Salzburg, der Caritas Salzburg und der
Katholischen
Aktion Salzburg. Weitere Informationen,
wie das detailierte Tagungsprogramm,
erhalten sie hier.
4.- 6. Dezember 2006: Advanced Ethics Seminar
Die SEI unterstütze maßgeblich das Advanced Ethics Seminar,
welches vom Zentrum für Ethik und Armutsforschung in
Kooperation
mit St. Virgil und den Kulturellen Sonderprojekten,
Land Salzburg von
4. - 6. Dezember in St. Virgil stattfand.
Das Seminar leitete der chilenische Ökonom
und Träger des
Alternativen Nobelpreises Dr. Manfred Max-Neef. Max-Neef
hielt aus diesem Anlass auch einen gut besuchten Vortrag
in der Bibliotheksaula
der Universität Salzburg.
25. Oktober 2006:
SchülerInnen Workhsop "Geglücktes
Leben"
Am 25. Oktober 2006 veranstaltete die SEI gemeinsam mit dem
Zentrum
für Ethik und Armutsforschung einen eintägigen
Workshop zum
THema "Geglücktes Lebens " mit 20 Salzburger
SchülerInnen.
Dem Workshop vorausgegangen war ein
Essaywettbewerb an allen katholischen
Privatschulen im
Land Salzburg, der rege Beteiligung fand. Das Workshopprogramm
können sie hier downloaden.
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